JIPPIEEEE!!!
Nach langem Warten und viel Pech hab ich eben endlich mein erstes Nordlicht gesehen.
Auch andere, die schon öfters das Glück hatten, waren begeistert, denn es war wohl ein wirklich Schönes.
Zuerst waren wir uns gar nicht sicher, ob wir es mit einem Nordlicht zu tun hatten, denn es war bewölkt und das penetrante Straßenlampenlicht, das gerade bei Schnee sehr stark den Himmel erleuchtet, lässt einen schon mal schnell Fata Morganas sichten. Ich hielt mich mit einigen anderen bei Simons Abschiedsparty in Berg auf, als uns ein im Abgang befindlicher Gast darauf aufmerksam machte, doch einmal einen genaueren Blick aus dem Fenster zu werfen.
Wie gesagt, erst war das ganze recht unspektakulär, doch aus einem leichten grünen Schimmern wurde bald ein langer grüner Streifen, der sich über dem nördlichen Horizont entlangzog. Nach einiger Zeit wurde es schwächer und wir dachten schon es wäre vorbei, aber dann gings erst richtig los. Das Grün wurde wieder intensiver, die fadigen Farben fingen an zu tanzen und es erstreckte sich in mehreren "Etagen" fast bis über unsere Köpfe. Am untere Rand (also weit im Norden) gingen die Ränder sogar in ein rot über, dass darauf schließen lässt, das es dort eine größer Höhen entstand.
Das Spektakel war erst vorbei als die nächsten Wolken aufzogen und ein starker Schneeschauer alles weitere vernebelte.
Kamera und Stativ (das zur Aufnahme zwingen erforderlich ist) waren übrigens gerade nicht zur Hand, somit muss ich das Beweisfoto schuldig bleiben, aber ich hab Zeugen!
Übrigens hab ich am vergangenen Wochenende im Wald einen seltenen Schneehasen gesehen, vielleicht hab ich ja jetzt eine Art Glücksträhne. Wenn ich am kommenden Wochenende auf der Iglbu-Koie noch einen Elch zu sehen bekommen, kenn ich alles wofür Norwegen berühmt ist und kann eigentlich nach Hause fahren ;-) Nein, natürlich nicht!
Freitag, 29. Februar 2008
Donnerstag, 28. Februar 2008
"VALHALL(A)... - Deliverance"
Auch wenn diese Überschrift wohl nur die "Metal"-Hörer unter meinen Lesern verstehen werden, konnte ich sie mir nicht verkneifen... Denn am Wochenende habe ich zwei Nächte in einer Hütte verbracht, die den Namen der germanischen Totenhalle trug. Im Gegensatz zu den meisten Besuchern des Valhalla bin ich allerdings heil zurückgekehrt...
So... zurück zum allgemein Verständlichen. Dass ich hier in letzter Zeit eher weniger Informatives hinterlasse, liegt weniger daran, dass nichts interessantes passieren twürde. Vielmehr passiert so viel, dass ich irgendwie kaum noch Zeit finde, meinen Blog auf dem neuesten Stand zu halten. Die Ereignisse vom Wochenende müssen aber nun wirklich noch einmal festgehalten werden...
Mit einer 7-köpfigen Truppe machten wir uns auf den Weg nach Øvensenget, der am weitesten von Trondheim entfernten Hütte des Uni-Sportclubs. Auf dem Weg statteten wir noch Røros, der Stadt wo wir schon einmal die Mine besichtigt hatten, einen Besuch ab. Es gab dort nämlich einen in der ganzen Region bekannten Markt. Es war wirklich die Hölle los, wobei der Markt nicht besser als ein schlechter Weihnachtsmarkt war. Noch nicht einmal Glühwein gab es :-(
Øvensenget ist auf knapp 900 Metern gelegen und damit auch eine der höchsten NTNUI-Hütten. Die Höhe konnten wir allerdings dank Schneeketten und ein wenig Glück diesmal komplett mit dem Auto überbrücken und mussten nur noch etwa eine Stunde mit Skiern zur Hütte fahren. Die Hütte ist eigentlich eine Ansammlung von mehreren Hütten. Hauptwohnhütte war die bereits genannte Valhall, dazu gab es noch eine Gästehütte, eine Saunahütte und ein paar ohne besonderen Nutzen. Was es leider nicht gab, war eine funktionstüchtig Wasserstelle, sodass wir ständig mit umständlichen Schneeschmelzen beschäftigt waren.
Nach dem diesmal wirklich einfachen Erreichen stellten sich aber zunächst überraschenderweise andere Probleme ein, denn die Tür der Haupthütte war komplett eingefroren und einfach nicht zu öffnen. Geschätzte 1-2 Stunden verbrachten wir damit, den Türrahmen mit Messer, Spaten und rohem Gewalteinsatz zu bearbeiten, um die Tür vom Eis zu befreien. Sogar der in unseren Thermoskannen verbliebene heiße Tee musste als Enteiser herhalten. Nachdem wir den Türgriff bereits abgerissen hatten, war es aber schließlich der Spaten der als umfunktioniertes Brecheisen den lang ersehnten Erfolg brachte.
Die Hütte war für sieben Leute sehr klein, so erklärten sich zwei mit guten Schlafsäcken ausgestattete, in der Gästehütte etwa 500 Meter entfernt zu nächtigen. Für mich etwas ganz neues war die Saunahütte. Der brandneue Ofen darin rockte wie Sau und wir konnten bei geschätzten 80 Grad auf der höchsten Stufe richtig gut schwitzen. Zur Abkühlung und zum Waschen wurde der mindestens einen halben Meter hoch liegende Schnee rund um die Hütte genutzt.
Ein unvergessliches Erlebnis wird mir und den drei anderen, die dabei waren, wohl auf jeden Fall die Tagestour am zweiten Tag bleiben. Ohne wirkliches Ziel machten wir uns zunächst an den Aufstieg Richtung Baumgrenze, die etwa bei 1000-1100 Metern lag. Das Wetter war wunderschön, die Temperaturen erträglich und das Panorama traumhaft, sodass wir keinen Grund zur Umkehr sahen und auch oberhalb der Baumgrenze immer weiter aufwärts marschierten. Da in der Höhe bei Schneefall auch starker Wind weht, war der Schnee sehr hart und man sank selten tiefer als 2 cm ein. Ansonsten wäre der Aufstieg mit Langlaufski wohl auch gar nicht möglich gewesen.
Nach Erreichen eines kleinen Sattels entdeckte ich in der Ferne auf dem höchsten Berg der Umgebung eine Funkantenne, die als Ziel des Tages ausgeben wurde. In der Gruppe musste ich zwar etwas Überzeugungsarbeit leisten, dass die Antenne für uns erreichbar und nicht zu weit weg war, aber im Nachhinein waren wohl alle froh, dass wir nicht schon früher umgekehrt waren. Über die weitere Tour will ich mich eigentlich gar nicht groß auslassen... die Fotos in meinem Webalbum sprechen da eine deutlichere Sprache, als ich sie hier anwenden könnte. Das GPS, das wir zur Sicherheit dabei hatten, verriet uns später, dass der Gipfel des Berges mit der Antenne eine Höhe von 1530 Metern hatte, somit war die Tour für mich auch die höchste, die ich bisher in Norwegen unternommen habe.
Ein kleiner Wehmutstropfen blieb allerdings zurück, denn Simon verletzte sich auf der mit Langlaufskiern sehr schwierigen Abfahrt leider am Knie und hat knapp eine Woche danach immer noch mit den Folgen zu kämpfen. Er biss allerdings auf die Zähne, sodass weder Hubschrauber noch Schneemobil zum Krankentransport angefordert werden mussten.
Der Rest der Tour verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle, sodass ich hier mal wieder meine Lieblingsschreibfaulheitsausrede, nämlichen keinen meiner Leser langweilen zu wollen, vorbringe.
Am kommenden Wochenende steht erneut ein, diesmal endlich mal international besetzter, Cabin-Trip diesmal zur Iglbu-Koie an. Da wirds bestimmt auch wieder Einiges zu berichten geben.
Hier in Trondheim ist übrigens immer noch unverändert schwankendes Winterwetter. Heute sind mal wieder Schneefall- und Minusgrade angesagt, aber länger als zwei Tage kann man hier auf keine Wetterlage zählen. Noch gestern hats geregnet und es war so richtiges Zu-Hause-Bleiben-Wetter.
Zum Abschluss noch ein Foto, dass irgendwie nicht in meine Picasa-Alben passt. Gemacht habe ich es direkt vor meiner Haustür am Tag der Mondfinsternis, die hier allerdings dank Bewölkung genauso wenig zu bestaunen war wie in den misten Teilen Deutschlands.
So... zurück zum allgemein Verständlichen. Dass ich hier in letzter Zeit eher weniger Informatives hinterlasse, liegt weniger daran, dass nichts interessantes passieren twürde. Vielmehr passiert so viel, dass ich irgendwie kaum noch Zeit finde, meinen Blog auf dem neuesten Stand zu halten. Die Ereignisse vom Wochenende müssen aber nun wirklich noch einmal festgehalten werden...
Mit einer 7-köpfigen Truppe machten wir uns auf den Weg nach Øvensenget, der am weitesten von Trondheim entfernten Hütte des Uni-Sportclubs. Auf dem Weg statteten wir noch Røros, der Stadt wo wir schon einmal die Mine besichtigt hatten, einen Besuch ab. Es gab dort nämlich einen in der ganzen Region bekannten Markt. Es war wirklich die Hölle los, wobei der Markt nicht besser als ein schlechter Weihnachtsmarkt war. Noch nicht einmal Glühwein gab es :-(
Øvensenget ist auf knapp 900 Metern gelegen und damit auch eine der höchsten NTNUI-Hütten. Die Höhe konnten wir allerdings dank Schneeketten und ein wenig Glück diesmal komplett mit dem Auto überbrücken und mussten nur noch etwa eine Stunde mit Skiern zur Hütte fahren. Die Hütte ist eigentlich eine Ansammlung von mehreren Hütten. Hauptwohnhütte war die bereits genannte Valhall, dazu gab es noch eine Gästehütte, eine Saunahütte und ein paar ohne besonderen Nutzen. Was es leider nicht gab, war eine funktionstüchtig Wasserstelle, sodass wir ständig mit umständlichen Schneeschmelzen beschäftigt waren.
Nach dem diesmal wirklich einfachen Erreichen stellten sich aber zunächst überraschenderweise andere Probleme ein, denn die Tür der Haupthütte war komplett eingefroren und einfach nicht zu öffnen. Geschätzte 1-2 Stunden verbrachten wir damit, den Türrahmen mit Messer, Spaten und rohem Gewalteinsatz zu bearbeiten, um die Tür vom Eis zu befreien. Sogar der in unseren Thermoskannen verbliebene heiße Tee musste als Enteiser herhalten. Nachdem wir den Türgriff bereits abgerissen hatten, war es aber schließlich der Spaten der als umfunktioniertes Brecheisen den lang ersehnten Erfolg brachte.
Die Hütte war für sieben Leute sehr klein, so erklärten sich zwei mit guten Schlafsäcken ausgestattete, in der Gästehütte etwa 500 Meter entfernt zu nächtigen. Für mich etwas ganz neues war die Saunahütte. Der brandneue Ofen darin rockte wie Sau und wir konnten bei geschätzten 80 Grad auf der höchsten Stufe richtig gut schwitzen. Zur Abkühlung und zum Waschen wurde der mindestens einen halben Meter hoch liegende Schnee rund um die Hütte genutzt.
Ein unvergessliches Erlebnis wird mir und den drei anderen, die dabei waren, wohl auf jeden Fall die Tagestour am zweiten Tag bleiben. Ohne wirkliches Ziel machten wir uns zunächst an den Aufstieg Richtung Baumgrenze, die etwa bei 1000-1100 Metern lag. Das Wetter war wunderschön, die Temperaturen erträglich und das Panorama traumhaft, sodass wir keinen Grund zur Umkehr sahen und auch oberhalb der Baumgrenze immer weiter aufwärts marschierten. Da in der Höhe bei Schneefall auch starker Wind weht, war der Schnee sehr hart und man sank selten tiefer als 2 cm ein. Ansonsten wäre der Aufstieg mit Langlaufski wohl auch gar nicht möglich gewesen.
Nach Erreichen eines kleinen Sattels entdeckte ich in der Ferne auf dem höchsten Berg der Umgebung eine Funkantenne, die als Ziel des Tages ausgeben wurde. In der Gruppe musste ich zwar etwas Überzeugungsarbeit leisten, dass die Antenne für uns erreichbar und nicht zu weit weg war, aber im Nachhinein waren wohl alle froh, dass wir nicht schon früher umgekehrt waren. Über die weitere Tour will ich mich eigentlich gar nicht groß auslassen... die Fotos in meinem Webalbum sprechen da eine deutlichere Sprache, als ich sie hier anwenden könnte. Das GPS, das wir zur Sicherheit dabei hatten, verriet uns später, dass der Gipfel des Berges mit der Antenne eine Höhe von 1530 Metern hatte, somit war die Tour für mich auch die höchste, die ich bisher in Norwegen unternommen habe.
Ein kleiner Wehmutstropfen blieb allerdings zurück, denn Simon verletzte sich auf der mit Langlaufskiern sehr schwierigen Abfahrt leider am Knie und hat knapp eine Woche danach immer noch mit den Folgen zu kämpfen. Er biss allerdings auf die Zähne, sodass weder Hubschrauber noch Schneemobil zum Krankentransport angefordert werden mussten.
Der Rest der Tour verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle, sodass ich hier mal wieder meine Lieblingsschreibfaulheitsausrede, nämlichen keinen meiner Leser langweilen zu wollen, vorbringe.
Am kommenden Wochenende steht erneut ein, diesmal endlich mal international besetzter, Cabin-Trip diesmal zur Iglbu-Koie an. Da wirds bestimmt auch wieder Einiges zu berichten geben.
Hier in Trondheim ist übrigens immer noch unverändert schwankendes Winterwetter. Heute sind mal wieder Schneefall- und Minusgrade angesagt, aber länger als zwei Tage kann man hier auf keine Wetterlage zählen. Noch gestern hats geregnet und es war so richtiges Zu-Hause-Bleiben-Wetter.
Zum Abschluss noch ein Foto, dass irgendwie nicht in meine Picasa-Alben passt. Gemacht habe ich es direkt vor meiner Haustür am Tag der Mondfinsternis, die hier allerdings dank Bewölkung genauso wenig zu bestaunen war wie in den misten Teilen Deutschlands.
Donnerstag, 14. Februar 2008
Langlaufen und Iceskaten
Wie schon letztes Mal bemerkt, verlässt mich in letzter Zeit irgendwie die Motivation, meinen Blog aktuell zu halten. Ich hoffe meine wenigen Leser mögen mir dies verzeihen...
Viel Erwähnenswertes ist allerdings auch nicht viel passiert in letzter Zeit. Meine wichtigste Vornahme fürs Neue Jahr kann ich bisher ganz gut erfüllen! Ich häng jetzt nicht mehr nur mit anderen Deutschen rum, sondern hab auch unter den anderen Erasmiaten und sogar unter Norwegern ein paar engere Bekanntschaften erschlossen. Nicht, dass ich mit den anderen Deutschen nichts mehr zu tun haben wollte... Im Gegenteil, mit den Verbliebenen habe ich nach wie vor viel zu tun. Aber die Schwaben und Hamburger, mit denen ich vor allem gegen Ende letzten Jahres ja doch irgendwie jede freie Minute verbracht habe, sind nun mal wieder in der Heimat angelangt.
Da sich damit auch die alte Cabin-Trip-Crew aufgelöst hat, habe ich in den letzten Wochen auch nur noch Tagestouren in die Bymarka, Strindamarka und einmal ins Vassfjellet (ein kleines Abfahrtsskigebiet) unternommen. Nächste Woche steht dann mit Simons Abschiedstour aber noch einmal ein Cabin-Trip auf dem Programm.
Da ich euch mit meinen unzähligen Langlauftouren nicht langweilen will, kann ich vielleicht noch vom Schlittschuhlaufen am vergangenen Sonntag berichten. Mit schätzungsweise 20 Leuten diverser Nationalitäten (ver)liefen wir zum Eisstadion nahe IKEA, wo es eine Halle und eine echte Eisschnelllaufrunde gibt. Nur letzte war der Öffentlichkeit zugänglich und so durften wir mal austesten, warum die netten Eisschnellläuferinnen immer so dicke Oberschenkel haben müssen. Und tatsächlich, mit den Rennschlittschuhen (mit gaaanze langen Kufen) geht man auf dem Eis ab wie ein Zäpfchen, aber nach zwei bis drei 400-Meter-Runden brennen die Oberschenkel wie Feuer. Trotzdem echt ein Erlebnis, zumal wir mit so vielen verrückten Leuten (teilweise auch Anfängern) natürlich eine Menge Spaß hatten.

P.S. Wer nachzählt, könnte feststellen, dass die 20 Leute etwas untertrieben waren
Viel Erwähnenswertes ist allerdings auch nicht viel passiert in letzter Zeit. Meine wichtigste Vornahme fürs Neue Jahr kann ich bisher ganz gut erfüllen! Ich häng jetzt nicht mehr nur mit anderen Deutschen rum, sondern hab auch unter den anderen Erasmiaten und sogar unter Norwegern ein paar engere Bekanntschaften erschlossen. Nicht, dass ich mit den anderen Deutschen nichts mehr zu tun haben wollte... Im Gegenteil, mit den Verbliebenen habe ich nach wie vor viel zu tun. Aber die Schwaben und Hamburger, mit denen ich vor allem gegen Ende letzten Jahres ja doch irgendwie jede freie Minute verbracht habe, sind nun mal wieder in der Heimat angelangt.
Da sich damit auch die alte Cabin-Trip-Crew aufgelöst hat, habe ich in den letzten Wochen auch nur noch Tagestouren in die Bymarka, Strindamarka und einmal ins Vassfjellet (ein kleines Abfahrtsskigebiet) unternommen. Nächste Woche steht dann mit Simons Abschiedstour aber noch einmal ein Cabin-Trip auf dem Programm.
Da ich euch mit meinen unzähligen Langlauftouren nicht langweilen will, kann ich vielleicht noch vom Schlittschuhlaufen am vergangenen Sonntag berichten. Mit schätzungsweise 20 Leuten diverser Nationalitäten (ver)liefen wir zum Eisstadion nahe IKEA, wo es eine Halle und eine echte Eisschnelllaufrunde gibt. Nur letzte war der Öffentlichkeit zugänglich und so durften wir mal austesten, warum die netten Eisschnellläuferinnen immer so dicke Oberschenkel haben müssen. Und tatsächlich, mit den Rennschlittschuhen (mit gaaanze langen Kufen) geht man auf dem Eis ab wie ein Zäpfchen, aber nach zwei bis drei 400-Meter-Runden brennen die Oberschenkel wie Feuer. Trotzdem echt ein Erlebnis, zumal wir mit so vielen verrückten Leuten (teilweise auch Anfängern) natürlich eine Menge Spaß hatten.
P.S. Wer nachzählt, könnte feststellen, dass die 20 Leute etwas untertrieben waren
Abonnieren
Posts (Atom)